„Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn“ (Hebr.1,1).
Der Brief an die Hebräer beginnt nicht auf der Erde – er beginnt im Himmel!
Er beginnt nicht damit, dass sich der Schreiber namentlich vorstellt und seine Adressaten grüßt!
Der Brief an die Hebräer beginnt im Herzen Gottes!
„Nachdem Gott …!“
King James: „God …!“
ER selbst stellt sich uns vor und lässt uns wissen, dass ER mit uns reden will!
Unser Gott will, dass unsere Ohren auf IHN gerichtet sind!
Er ist die Quelle unseres Lebens!
Nur „in SEINEM Licht sehen wir das Licht“ (Ps.36,10).
Er ist der, der uns erschaffen hat!
Er ist der, der uns liebt und immer geliebt hat!
„Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“ (Jer.31,3).
Er ist der, der uns sah, ehe wir im Mutterleib gebildet wurden und noch kein Tag unseres Lebens war.
„Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war“ (Ps.139,16).
Er war es, der unsere Erlösung geplant hat!
Er war es, der seinen Sohn sandte, um uns aus der Hand unsrer Feinde zu erretten und von allen Banden zu befreien!
Er war es, der uns suchte und uns bei unserem Namen rief, als wir noch seine Feinde waren!
Er war es, der versprach, uns ein neuen Geist und ein neues Herz zu geben!
Unser Gott ist ein Gott, der „nicht ferne ist von einem jeden unter uns“ und der will, dass wir ihn „suchen, fühlen und finden“ (Apg.17,27).
So wie ER Abraham aus Ur in Chaldäa rief, so hat er auch uns aus unserem alten Leben herausgerufen und zu sich gezogen – aus lauter Liebe!
Die Toren mögen in ihrem Herzen sagen: „Es ist kein Gott“ (Ps.14,1).
Doch wir wissen, dass „Gott ist und dass er denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein wird“ (Hebr.11,6).
Wir glauben nicht nur, dass ein Gott ist, wir glauben auch, dass er sich uns offenbart hat!
Nicht nur rühmen die Himmel die Ehre Gottes!
Nicht nur verkündigt die ganze Schöpfung seine Herrlichkeit!
Unser Gott hat gesprochen: „vielfach und auf vielerlei Weise“!
Er sprach Worte, die wir verstehen können!
Was wäre geschehen, wenn unser Gott geschwiegen und nicht gesprochen hätte?
Hat er nicht auch Adam und seine Frau gesucht und angesprochen, nachdem sie sich von IHM entfernt hatten?
„Und Gott der Herr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?“ (1.Mose 3,9).
Wie hätten Himmel und Erde ins Dasein kommen können, wenn unser Gott nicht gesprochen hätte?
„Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist“ (Hebr.11,3).
Unser Gott redet!
Er teilt sich uns mit!
Er offenbart sich uns!
Er spricht in unser Leben hinein!
Er erklärt sich uns!
Er lädt uns ein!
Er bietet an!
Er ermutigt uns!
Er tröstet uns!
Er warnt uns!
Unser Gott hat nie aufgehört, zu uns zu sprechen!
Durch alle Zeitalter hindurch erschallte seine Einladung: „Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner“ (Jes.45,22).
Doch nicht immer fanden seine Worte Gehör!
Bis zum heutigen Tag haben wir alle unter den Folgen des Ungehorsams Adams zu leiden!
Auch Kain wollte die mahnenden Worte Gottes nicht zu Herzen nehmen!
„Die Sünde lauert vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie“ (1.Mose 4,7).
Auch heute sagt unser Gott: „Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren, denn der Herr redet! Ich habe Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen“ (Jes.1,2).
Nicht genug damit: Propheten, die Gott zu den Seinen sandte, wurden verhöhnt, geschlagen, viele sogar getötet.
Denken wir nur an den jungen Propheten, den der Herr zu Jerobeam gesandt hatte!
Am Ende lag er tot auf der Straße, weil er einem anderen Propheten vertraut hatte, der ihn belog (1.Kön.13,1-24).
Auch Elia musste um sein Leben fürchten (1.Kön.19,2-3).
Und von Jeremia wird berichtet: „Und die Oberen wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis … Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne Malkijas, … und ließen ihn an Seilen hinab. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm“ (Jer.37,15-16; 38,6).
Dem Propheten Micha schlugen man auf die Backe und warf ihn ins Gefängnis, weil er des Herrn Wort treu verkündigt hatte (1.Kön.22,24+27).
Stephanus bestätigte, dass viele Propheten, die Gott gesandt hatte, getötet worden waren, denn als man ihn vor den Hohen Rat stellte, sagte er: „Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid“ (Apg.7,52).
„Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn“.
Unser Gott verheißt uns Gutes!
Er lädt uns ein, bietet an, lässt uns wissen, was uns gut tut und was uns schadet!
Viele Erfahrungen, die Salomon in seinem Leben gemacht hatte, ließen ihn zu dem Schluss kommen: „Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. Geschieht etwas, von dem man sagen kann: Sieh, das ist neu?“ (Pred.1,9-10).
Im Reich der Menschen mag dies zutreffen – doch nicht im Reich Gottes und Christi!
Unter der Sonne gibt es nichts Neues!
„Über der Sonne“ aber, im Himmlischen, gibt es nichts Altes!
Hier ist alles neu und unbefleckt!
Hier ruft uns unser himmlischer Vater zu: „Gedenke nicht an das Frühere und achte nicht auf das Vorige; Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde“ (Jes.43,18-19).
Wo „unter der Sonne“ werden Wege in der Wüste gebahnt?
Wo „unter der Sonne“ kann man Wasserströme in der Einöde finden?
Wo „unter der Sonne“ wird uns eine Möglichkeit geboten, Früheres hinter uns zu lassen und Voriges zu vergessen?
Wie lässt unser Gott Neues aufwachsen?
Durch sein lebendiges Sprechen!
So wie Gott einst gesprochen hat und „Licht aus der Finsternis hervorleuchtete“, so hat er auch in uns gesprochen und sein helles Licht in unseren Herzen entzündet (2.Kor.4,6).
Unser Gott redet, weil er will, dass wir seine Gedanken verstehen, seine Absichten erkennen, die er mit uns hat, das Ziel, zu dem er uns führen will und die Wege, die zu diesem Ziel führen.
Deshalb sagt die Schrift: „Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun“ (Ps.103,7).
Auch Paulus schrieb: „Denn Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hat, um ihn auszuführen, wenn die Zeit erfüllt wäre“ (Eph.1,9).
Unser Gott will uns seine Wege lehren!
Er will, dass wir klug werden, Weisheit erlangen, erkennen, dass er uns liebt, wie ein Vater seine Kinder liebt.
Er will uns offenbaren, was sein Wille ist und dass alles, was er tut, zu unserem Besten geschieht.
Wir sollen wissen, was er für uns getan hat und wie er den Schaden, den die Sünde in uns angerichtet hat, heilen will.
Alles, was Gott für wichtig erachtet hat, hat er uns gesagt!
Er sprach, noch bevor der Mensch geschaffen wurde.
Er redete, bevor der Mensch sich von ihm abwandte.
Er redete danach und gab ihm eine Verheißung.
Er sprach aber auch zur Schlange und verfluchte sie.
Gott sprach zu Kain und warnte ihn.
Er redete mit Henoch und ließ ihn wissen, was am Ende dieses Zeitalters geschehen würde.
Er sprach zu Noah, bevor er die Erde richtete.
Er redete mit Abraham und verhieß ihm, dass er ihn zum Segen für alle Völker machen würde.
Der Herr, unser Gott, redete – mit Sara, mit Hagar, mit Rebecca, mit Jakob und sogar mit dessen Widersacher Laban.
Immer wieder lesen wir: „Und der Herr sprach …“ (1.M.28,12; 31,3; 35,1.10).
Gott sprach aus dem Dornbusch zu Mose!
Er redete mit Josua!
Er sprach zur Zeit der Richter!
Schließlich redete er zu Samuel, als sein Sprechen selten geworden war!
„Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem Herrn diente unter Eli, war des Herrn Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung“ (1.Sam.3,1).
Mitten in der Nacht rief der Herr den Samuel und offenbarte sich ihm!
Er erwählte ihn, seinem Volk seine Worte mitzuteilen.
„Und der Herr erschien weiter zu Silo, denn der Her offenbarte sich Samuel zu Silo durch sein Wort. Und Samuels Wort erging an ganz Israel“ (1.Sam.3,21).
Gott redete zu David (1.Sam.23,2.4).
Er erschien Salomon und ließ ihn seine Worte hören (1.Kön.3,5).
Ebenso redete der Herr zu Elia, denn wir lesen: „Das Wort des Herrn kam zu Elia“ (1.Kön.17,2+8; 18,1).
Auch zu Elisa sprach der Herr, sodass er sagen konnte: „So spricht der Herr …“ (2.Kön.2,21; 3,16+17; 4,43).
Gott redete oft, vielfach, unmissverständlich und klar.
Auch zu Jeremias Zeiten hieß es: „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort“ (Jer.22,29).
Gott spricht sogar zu Menschen, während sie schlafen, denn wir lesen: „Auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur achtet man’s nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Menschen fällt, wenn sie schlafen auf dem Bett, da öffnet er das Ohr der Menschen und schreckt sie auf und warnt sie, damit er den Menschen von seinem Vorhaben abwende und von ihm die Hoffart (den Hochmut) tilge und bewahre seine Seele vor dem Verderben und sein Leben vor des Todes Geschoss (in den Spieß zu rennen). Auch warnt er ihn durch Schmerzen auf seinem Bett und durch heftigen Kampf in seinen Gliedern“ (Hi.33,14-19).
Noch bevor Josef von seinen Brüder in die Sklaverei verkauft wurde, ließ ihn Gott im Traum sehen, dass sie sich eines Tages vor ihm verneigen würden (1.Mose 37,5-11).
Später zeigte Gott dem obersten Mundschenk und dem obersten Bäcker des Pharao im Traum ihre Zukunft, noch während sie im Gefängnis saßen (1.Mose 40,5-13).
Zwei Jahre danach redete Gott auch zum Pharao in einem Traum und zeigte ihm, was weltweit geschehen würde (1.Mose 41,1-8).
Daniel wurde im Schlaf sogar offenbart, was Nebukadnezar geträumt hatte und, was ihm Gott dadurch zeigen wollte (Dan.2,1-3+19).
Unser Gott hat geredet – oft und auf vielfältige Weise!
Die Bibel ist ausnahmslos SEIN Wort!
Gott sprach Worte, die wir verstehen!
Es trifft zu, dass wir Gottes Größe und Schöpferkraft auch in der Natur erkennen können, doch unser Gott hat, um uns seinen Willen zu offenbaren, zu uns gesprochen – mit klaren, verständlichen Worten.
Er überließ es nicht den Propheten, seinen Willen mit eigenen Worten kundzutun, er ließ sie nicht einen inneren Eindruck wiedergeben.
Kein Wort, so lehrt uns die Schrift, war eine Sache menschlicher Auslegung, sondern Gott legte jedem, der in seinem Namen redete, seine Worte in den Mund.
Jeremia bezeugte: „Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund“ (Jer.1,9).
Auch Johannes, der Jünger Jesu, setzte sich nicht hin, um aus seinem Gedächtnis wiederzugeben, was er vor Jahren gehört hatte und woran er sich erinnerte.
Nein! Er schrieb auf, was Gott durch ihn sagen wollte.
Wie sonst hätte er das Gebet Jesu Wort für Wort wiedergeben können?
Deshalb können wir mit völliger Gewissheit sagen: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2.Tim.3,16).
Und „Es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben (geleitet) von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet“ (2.Petr.1,21).
Auch der Apostel Paulus gab seinen Briefen nicht sein eigenes Gepräge.
Er setzte nicht seine eigenen Schwerpunkte!
Nein! Es war einzig Gottes Wirken, das ihn befähigte, wiederzugeben, was Gott durch ihn sagen wollte.
Gott benutzte zwar den Wortschatz und das Verständnis derer, durch die er redete, doch immer waren es seine Worte, die sie aussprachen.
Deshalb finden sich in den 66 Büchern der Bibel keine Irrtümer, keine Widersprüche.
Das Wunder der Bibel ist, dass wir ein Buch in Händen halten, das einzigartig ist, obwohl es von 40 Menschen geschrieben wurde, die zu verschiedenen Zeiten lebten.
Die Botschaft, die uns darin übermittelt wird, die Wahrheit und Prophetien, die uns durch dieses Buch erreichen, stellen eine vollkommene Einheit dar, die nur deshalb erreicht werden konnte, weil die Bibel nur einen Verfasser hatte – Gott selbst.
Gott schrieb über Satan, die Sünde, die Erlösung, er schrieb über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Er schrieb an Juden und alle Nationen.
Er schrieb an die Gemeinde Jesu Christi.
Er schrieb Worte des Trostes, der Warnung, der Lehre, des Gerichts.
Gott ließ in Bücher schreiben, denn zu Mose sagte er: „Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch …“ (2.Mose 17,14).
Zu Johannes sagte der Herr: „Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden ... Schreibe, was du gesehen hast und was ist und was geschehen soll danach“ (Offb.1,11+19).
Auch im Himmel wird geschrieben, denn David hatte erkannt: „Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war“ (Ps.139,16).
Zur Zeit Maleachis gab es Israeliten, die sagten: „Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und in Buße einhergehen vor dem Herrn Zebaoth? Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen gedeihen, und die Gott versuchen, bleiben bewahrt. Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander: Der Herr merkt und hört es; und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken“ (Mal.3,14-16).
Auch Jesus offenbarte, dass im Himmel geschrieben wird, denn er sagte zu seinen Jüngern: „Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“ (Lk.10,20).
Auch am Tag des letzten Gerichts werden Bücher aufgetan, denn die Schrift sagt: „Und ich sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken“ (Offb.20,12).
In jedem Wort, das Gott schrieb, war und ist sein Odem enthalten – der Odem des Lebens.
Heute schreibt unser Gott und Vater in „fleischerne Tafeln des Herzen“!
Die Schrift sagt: „Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen“ (2.Kor.3,3).
Wenn Gott zu uns spricht, dann nicht nur, um uns wichtige Erkenntnisse zu vermitteln!
Gottes Sprechen ist Brot des Lebens, denn Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht“ (Mt.4,4).
Auch Jeremia bekannte dem Herrn: „Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost“ (Jer.15,16).
Und der Psalmist sagte: „Alle Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit“ (Ps.145,15).
Gottes Wort ist Nahrung für unser ganzes Sein!
Was Mose eins den Israeliten sagte, gilt auch heute noch für uns: „Nehmt zu Herzen alle Wort, die ich euch heute bezeuge … Denn es ist nicht ein leere Wort an euch, sondern es ist euer Leben, und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Land, in das ihr zieht … um es einzunehmen“ (5.Mose 32,46-47).
Wer in Christus bleiben und durch Christus leben will, der achte auf sein Wort, denn sein Wort ist „Geist und Leben“ (Jh.6,63).