Wie werden wir zu einem neuen Menschen? Die Antwort lautet: Durch eine neue Geburt!

Wir müssen „von neuem geboren werden, sonst können wir das Reich Gottes weder sehen, noch hineinkommen (Jh.3,3+5).

Unser Herr Jesus sagte: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen“ (Jh.3,3).

Das Wasser des Lebens erreicht uns, wenn wir das Evangelium der Gnade hören und Jesus Christus erkennen! Der Herr hatte der Samariterin nicht nur lebendiges Wasser angeboten – die Worte, die er gesprochen hatte, waren „lebendiges Wasser“!

Während die Frau „den Christus erkannte“, trank sie lebendiges Wasser! Davon wurde sie so gestärkt und erquickt, dass sie in die Stadt lief und allen berichtete, wen sie getroffen hatte (Jh.4,28-29).

Durch unser Hören und den Glauben, der das Hören bewirkt (Röm.10,17), wird Gottes Wort zum Samen, der in unsre Herzen gesät wird (Mt.13,3+19-23). Dabei ist die Mitwirkung des Heiligen Geistes unverzichtbar, denn wir lesen, was in Philippi geschah: „Eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia … hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet wurde“ (Apg.16,14).

Wenn wir der Verkündigung glauben, wird neues Leben in uns geboren – das Leben Jesu Christi. Deshalb heißt es: „Wie viele IHN aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind“ (Jh.1,12-13).

Als der Kerkermeister in Philippi die Frage stellte: „Was muss ich tun, dass ich gerettet werde“, antworte Paulus: „Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig“ (gerettet). Danach lesen wir: „Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Hause waren“ (Apg.16,30-32).

Wenn Christus gepredigt wird, kann Gottes Geist neues Leben schenken!

Daran erinnert Paulus auch die Galater, als er schrieb: „Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben(Gal.3,2)?

So wie „der alte Mensch“ nicht verbessert werden kann, so muss „der neue Mensch nicht verbessert werden! Er ist vollkommen, denn er ist „nach Gott geschaffen – in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Eph.4,24).

Nachdem Jesus auferstanden war, erschien er noch am selben Abend seinen Jüngern. Wir lesen: „Am Abend aber dieses Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Da sprach Jeus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist“ (Jh.20,19-22).

Nach SEINER Auferstehung war Jesus, der gekreuzigte und auferstandene Menschensohn in SEINE Herrlichkeit eingegangen (Lk.24,26). ER, der verherrlichte Christus, war zum „letzten Adam geworden“ und „zum Geist, der lebendig macht“ (1.Kor.15,45b).

Die alte Schöpfung war mit IHM am Kreuz beendet worden! „Unsere Schande“ war auf IHN, den Sündlosen und Gerechten, „abgewälzt worden“ (Jos.5,9; 1.Petr.2,24). In SEINER Auferstehung, „hatte er dem Tod die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht“ (2.Tim.1,10).

Nun konnte Jesus sein eigenes Leben in seine Jünger blasen und sagen: „Nehmt hin den heiligen Geist“. Nun wurden sie wiedergeboren!

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten“ (1.Petr.1,3).

Nun wurden die Jünger Kinder und Söhne Gottes! Sie wurden zu Brüdern Jesu! Davon hatte Jesus gesprochen, als er nach seiner Auferstehung zu Maria von Magdala sagte: „Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott“ (Jh.20,17).

Wo immer die Jünger hinfort sein würden, Jesus Christus würde in ihnen wohnen, in ihnen leben, so wie der Vater in Jesus wohnt und in ihm lebt.

Die Jünger waren nun gesandt, wie Jesus gesandt worden war: Nicht nur von Gott – sondern mit Gott! Ein Verheißung Jesu war erfüllt: „Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch (Jh.14,18-20).

Bevor wir Jesus aufnahmen, besaßen wir nur das menschliche Leben, das von der Macht der Sünde und des Todes beherrscht wurde (Röm.5,12; 7,14-23). Wir waren „Knechte der Sünde“ (Jh.8,34), so wie die Israeliten in Ägypten Knechte Pharaos waren, bis Gott sie mit starker Hand ausführte.

Dann aber, als wir in Jesus Christus unseren Erretter erkannten und „IHN aufnahmen“ (Jh.1,12), empfingen wir ein weiteres Leben – das ewige Leben Gottes, das uns zu seinen Kindern gemacht hat (Jh.3,15-16; 1.Jh.3,1-2; Gal.4,6).

Unser wiedergeborener Geist beinhaltet das Leben Gottes, das ewig und unzerstörbar ist, „keine Sünde tut“ und „nicht sündigen kann“ (1.Jh.3,9; 5,18).

Hier, in unserem wiedergeborenen Geist, hat nicht nur Gottes Geist Einzug gehalten, hier wohnt Christus! Hier wohnt unser himmlischer Vater (Jh.14,16+20+23).

Hier sind wir Gerechte! Hier sind wir Heilige! Deshalb schrieb Paulus an die Korinther: „An die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen“ (1.Kor.1,2).

Auch Hananias nannte die Gläubigen „Heilige“, als er sagte: „Herr, ich habe von vielen gehört über diesen Mann (Saulus), wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat“ (Apg.9,13).

In unserer Seele wohnen wir selbst! Hier regiert unser Eigenleben! Hier können wir wählen: Wollen wir durch Christus leben oder der Sünde in uns Raum geben! Deshalb kann es sein, dass wir, obwohl wir „Heilige und Geliebte Gottes“ sind, wie viele Gläubige in Korinth, „fleischlich“ leben, dann nämlich, wenn wir eifersüchtig sind und miteinander zanken (1.Kor.3,3).

Wahrheit aber ist, dass Gott uns mächtige Waffen gegeben hat, um uns im Kampf gegen alles Gefallene zu unterstützen! „Die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören“ (2.Kor.10,4).

Unverzichtbare Waffe im Dienste Gottes ist sein ewiges Wort: Es ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Merk und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens“ (Hebr.4,12).

Wir selbst können unsere Gedanken nicht beherrschen! Wir sind nicht stark genug, negative Eindrücke und Überlegungen abzuwehren! Wir sind zu schwach, Sorgen und Ängste abzustreifen! Oft wissen wir auch nicht, was in uns von Gottes Geist gewirkt ist und was seinen Ursprung in unserer Seele hat! Doch immer dann, wenn wir uns Gottes Wort zuwenden und Christus darin erkennen – geschieht Wundersames!

Wir werden innerlich erleuchtet! Wir werden innerlich gestärkt! Leben aus Gott wird uns dargereicht! Nicht nur das: In uns werden zwei Bereiche voneinander geschieden, denn die Schrift sagt, dass Gottes Wort nicht nur lebendig und wirksam ist, „es scheidet auch Seele und Geist und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens“.

Wenn wir Gottes Wort lesen und verinnerlichen, steht in uns „ein Richter“ auf, der unsere Gedanken sortiert, ordnet und uns erkennen lässt, was göttlich ist und was von uns selbst stammt!

Wahrheit ist also, dass wir im Kampf gegen die Sünde nicht einem übermächtigen Gegner ausgeliefert sind! Jetzt ist Gottes Geist an unserer Seite, um mit uns und für uns gegen „die Begierden des Fleisches zu streiten“. Davon sprach Paulus, denn er schrieb: „Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die beiden sind gegeneinander, so dass ihr nicht tut, was ihr wollte“ (Gal.5,16-17).

Und den Römern schrieb er: „Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen ... Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten (Handlungen) des Fleisches tötet, so werdet ihr leben“ (Röm.8,9-13).

Als Gott dem Kain gebot: „Die Sünde lauert vor der Tür, du aber herrsche über sie“ zeigte es sich, dass Kains Eifersucht und sein Neid übermächtig waren (1.Mose 4,5-8).

Auch die Befürchtung Abrahams, man könne ihn wegen seiner attraktiven Frau umbringen, war zu stark, dass er zweimal log und behauptete, sie sei seine Schwester (1.Mose 12,12-13; 20,2).

David erwies sich als zu schwach, um der Begierde zu widerstehen, die ihn überkam, als er die Frau des Uria beim Baden beobachtete (2.Sam.11,2-4).

Auch die Weisheit Salomos reichte nicht aus, um ihn vor schwerwiegenden Fehlern zu bewahren, denn wir lesen: „Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen … aus solchen Völkern, von denen der Herr den Israeliten gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen. An diesen ging Salomo in Liebe … Als er nun alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu, sodass sein Herz nicht ungeteilt bei dem Herrn, seinem Gott war“ (1.Kön.11,1-4).

Petrus verleugnete seinen Herrn dreimal, weil er von seiner Furcht beherrscht wurde, die stärker war als seine Liebe zu Jesus.

Wir alle aber, die wir in Christus sind, sind in unserem Kampf gegen Eifersucht, Neid, Zorn, Begierden oder Ängste nicht alleingelassen!

So wie David, als er Goliath entgegentrat, steht auch uns „der Herr der Heerscharen zur Seite“, um für uns zu streiten! So können auch wir sagen: „Ich komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israel“ (1.Sam.17,45).

Kain „senkte seinen Blick“, als die Sünde vor „der Tür“ seines Herzens „lauerte“. Für uns aber heißt es heute: Wenn du auf Christus blickst und eins bist mit IHM, „kannst du frei den Blick erheben“. Dann bleibt „die Sünde vor der Tür“, denn gemeinsam mit Christus kannst du „herrschen über sie“. „Herrschen im Leben durch den einen …“ (Röm.5,17).

Gottes Geist, der Heilige Geist, der Geist Jesu Christi, Christus, der in uns wohnt, hilft uns nicht nur im Kampf gegen unsere gefallene, sündige Natur, er bringt in uns auch die „Frucht“ hervor, die unser himmlischer Vater sehen will und die ihn „verherrlicht“. In unserem wiedergeborenen Geist sind wir mit Christus – dem Weinstock – eins gemacht. Wenn wir „in Ihm bleiben“, bringen wir die Frucht, die Gott, den Weingärtner, ehrt und verherrlicht (Jh.15,8).

Die köstliche Frucht, die Gottes Geist hervorbringt, erwächst aus unserer Gemeinschaft mit Christus: Sie erwächst aus dem Bleiben in seiner Liebe, seiner Freude und seinem Frieden.

Immer dann, wenn wir unserem Erretter mit ganzem Herzen zugewandt sind, entfaltet sich in unserer Seele diese kostbare Frucht, die IHN, den Herrlichen, zum Ausdruck bringt!

Wir „essen“ Christus und „leben durch IHN“ (Jh.6,57).

Den alten Menschen ausziehen und den neuen Menschen anziehen! Wie?

Durch eine kleine Wendung – hin zu Christus! Davon redet unser Herr, wenn ER sagt: Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden“ (Jes.45,22). Und im Lied der Lieder wird uns gesagt: „Wende dich hin – wende dich her, o Sulamith! Wende dich hin – wende dich her, dass wir dich schauen! Was seht ihr an Sulamith bei Reigen im Lager?“ (Hohesl.7,1).

Den alten Menschen ausziehen und den neuen Menschen anziehen! Wie?

Indem wir hinwegschauen auf Jesus! So legen wir alles ab, was uns beschwert! Davon sprach der Schreiber des Hebräerbriefs, denn er sagte: „Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist und aufsehen (hinwegschauen) zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebr.12,1-2). Indem wir auf Jesus blicken, legen wir ab, was uns beschwert! Während wir das tun, wirkt ER in uns den kostbaren Glauben und das, was IHM wohlgefällt!

Den alten Menschen ausziehen und den neuen Menschen anziehen! Wie?

Indem wir „die Dinge sinnen, die der Geist lehrt“. Paulus schrieb: „Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, … wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen“ (1.Kor.2,6-13).

Gottes Geist, der in unserem Geist wohnt, kennt und erforscht die Tiefen Gottes! ER weiß nicht nur, was uns von Gott geschenkt worden ist! Es ist SEINE Aufgabe, uns zu offenbaren und wissen zu lassen, was Gott uns in und mit Christus geschenkt hat! „Geistliche Menschen“ sinnen diese Wahrheiten und ernten Leben und Friede!

Davon sprach Paulus, als er den Gläubigen in Rom schrieb: „Die auf das Fleisch ausgerichtet sind, sinnen den Dingen des Fleisches nach, die aber auf den Geist ausgerichtet sind, den Dingen des Geistes. Das Sinnen des Fleisches ist Tod, das Sinnen des Geistes aber ist Leben und Frieden“ (Röm.8,5 Züricher Bibel).

Sobald wir also „die Dinge des Geistes sinnen“, ziehen wir den alten Menschen aus und den neuen Menschen an! Jede Wahrheit, die uns Christus offenbart, IHN erhöht und IHN vor unsren inneren Augen verherrlicht, gibt uns Leben und Frieden!

Den alten Menschen ausziehen und den neuen Menschen anziehen! Wie?

Indem wir den Namen des Herrn anrufen! Gottes Wort sagt: „Niemand kann sagen: Jesus ist der Herr (Herr ist Jesus), außer durch den (im) Heiligen Geist“ (1.Kor.12,3). Sobald wir Jesus als den Herrn bekennen und IHN anrufen, sind wir in der Sphäre – im Bereich – des Himmels und des Heiligen Geistes. Und das ist es, was uns gegeben worden ist: EIN NAME! Davon sprach Petrus, als er vor dem Hohen Rat bekannte: „In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden (in dem wir gerettet werden) (Apg.4,12).

„Die Schrift spricht: Wer an IHN glaubt, wird nicht zuschanden werden. Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden“ (Röm.10,11-13).

Die ersten Christen waren bekannt als die, „die den Namen unsers Herrn Jesus Christus anriefen an jedem Ort“ (1.Kor.1,2). Und Gottes Wort lehrt uns: Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herr Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn“ (Kol.3,17).

 
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