„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben“ (Eph.5,25).
Was Gott, der Herr, in sechs Tagen geschaffen hatte, war „sehr gut“. Es fehlte nichts an allem Guten! Nichts war fehlerhaft, nichts war schädlich, nichts war zu kritisieren oder zu beanstanden! Bis die Schlange mit dem Menschen geredet hatte! „Aber die Schlange …“ Danach änderte sich alles!
Über dem Ungehorsam Adams und seiner Frau konnte Gott keinen Segen aussprechen! Im Gegenteil! Zur Frau sagte der Herr: „Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein“.
Zum Mann sagte er: „Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen -, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er tragen … Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen“ (1.Mose 3,16-19).
Die Sorge um das Wohlergehen ihrer Kinder verfolgt eine Frau ihr Leben lang, so, wie der Mann Tag für Tag unter der Mühsal seines Tagewerks stöhnt und ächzt.
Während sich eine Frau nach Geborgenheit, Schutz und liebevoller Zweisamkeit sehnt, strebt der Mann nach Dominanz und Überlegenheit.
Hier Schmerzen und ungestilltes Verlangen! Dort Sorgen um das tägliche Brot!
Sind wir auch noch unter dem Fluch, wenn Christus in unser Leben tritt und alles neu macht?
Sagt die Schrift nicht, dass „ER für uns zum Fluch geworden ist“, damit wir „den Segen Abrahams“ empfangen können? (Gal.3,13-14).
Ruft Jesus nicht die Mühseligen und Beladenen zu sich, um sie zu erquicken? (Mt.11,28)
Schenkt ER unserer Seele nicht die Ruhe, nach der wir uns alle sehnen? (Mt.11,29)
Ist Christus nicht da, um unsere Schmerzen zu heilen! Verheißt ER uns nicht, für uns zu sorgen? Wird all unser Sehnen nicht an SEINER Brust gestillt!
„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzeln oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben, wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst; sondern er nährt und pflegt es, wie auch Christus die Gemeinde“ (Eph.5,25-29).
In einer Ehe gibt es keinen Konkurrenzkampf, keine Rivalität, keinen Wettbewerb, keine Dominanz oder Vorherrschaft! Hier gibt es nur ein Miteinander und ein Füreinander! Hier gibt es nur Ergänzung und Erweiterung!
Warum also sollte ich missmutig sein, wenn meine Frau meine Entscheidung überdenkt und hinterfragt? Ich sehe nur eine Seite der Medaille! Sie sieht die andere Seite, die ich nicht erkenne! Wo ich das Verhalten anderer verurteile, zeigt sie Verständnis!
Was einer nicht bedacht hat, erkennt der andere! Was einer nicht gemerkt hat, nimmt der andere wahr! Dein Ehepartner ist das, was dir fehlt! Er hat das, was du nicht hast! Er kann fühlen, was du nicht fühlst!
Aber Achtung! Dein Ehepartner kann sich auch irren!
Sarah gab ihrem Mann einen Rat, der böse Folgen hatte. Sie sagte: „Siehe, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais“ (1.Mose 16,2).
Eine falsche Entscheidung treffen wir oftmals dann, wenn wir Christus nicht einbeziehen!
Aber auch wenn eine Entscheidung, die wir getrennt von Christus getroffen haben, keine schwerwiegenden Folgen hat, so bleibt unser Tun dennoch fruchtlos, weil Jesus gesagt hat: „Ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Jh.15,5).
Besser ist es also, dass wir, bevor wir eine Entscheidung treffen, mit Jesus, unsrem Herrn, Gemeinschaft haben. Das aber will der Widersacher verhindern!
Adam sollte mit seiner Frau eins werden – eins sein! Doch dann kam die Schlange! Listiger als alle Tiere auf dem Feld sprach sie nicht Adam an, sondern seine Frau.
Die Schlange weckte Unzufriedenheit! Mit einem Satz ließ sie alles vergessen, was Gott dem Menschen an Gutem gegeben hatte: einen Garten, der nichts vermissen ließ, in dem viele Bäume wuchsen und zahllose Früchte gediehen. Doch nur einen Baum, vor dessen Frucht Gott gewarnt hatte, stellte die Schlange in den Fokus ihrer Betrachtung!
Schon der erste Satz, den die Frau aus dem Mund des Versuchers vernahm, ließ Gift in ihre Gedanken tröpfeln, denn Eva sagte: „Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet“ (1.Mose 3,3).
Der Zusatz „rührt sie auch nicht an“ war Interpretation der Frau!
Was wäre besser gewesen? Es wäre besser gewesen, wenn Eva keine eigene Entscheidung getroffen hätte! Es wäre besser gewesen, wenn sie ihren Mann mit einbezogen hätte. Besser wäre es auch gewesen, wenn Adam seiner Frau nicht gehorcht hätte! Besser wäre es gewesen, wenn beide gesagt hätten: Lieber Besucher: Wir konnten bisher nicht erkennen, dass Gott uns etwas vorenthalten will. Wer bist du überhaupt? Warum redest du so negativ? Wir werden Gott fragen, was Wahrheit ist!
Eheprobleme beginnen, wenn es der Schlange gelingt, das Ohr eines Ehepartners zu erobern!
Zum Mann sagt sie: Du bist das Haupt! Triff deine Entscheidung! Deine Frau muss dir gehorchen!
Zur Frau sagt sie: Warum willst du deinen Mann fragen? Bist du so unselbstständig? Weiß er denn alles besser? Du bist doch eine eigenständige Frau! Lass dich nicht von ihm bevormunden!
Wenn es dem Teufel gelingt, dich und deinen Mann zu entzweien, dann wird deine Ehe zum Krisengebiet! Dann kämpft ihr gegeneinander und nicht mehr miteinander gegen euren gemeinsamen Feind!
Ist er nicht der „Dieb, der kommt, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen“ (Jh.10,10a)?
Was stielt er euch? Eure Liebe und euer Vertrauen zueinander! Euere Wertschätzung füreinander! Euere Freude aneinander! Eueren Frieden miteinander!
Er stielt euer Vertrauen, dass Gott über eurer Ehe wacht und alles zu eurem Besten wirkt!
Die Schlange kommt mit Lügen und sät Misstrauen! Sie klagt an und schafft Unzufriedenheit, um dich und deinen Ehepartner zu entzweien und von Christus wegzuführen!
Was tut Jesus, unser Herr? Er kommt, um uns „das Leben und volles Genüge“ zu schenken (Jh.10,10b). Er stärkt und erneuert unsere Liebe und Wertschätzung füreinander! Er stärkt unsere Freude aneinander! Er festigt unseren gemeinsamen Frieden!
Wenn wir uns JESUS gemeinsam zuwenden, dann führt ER uns zusammen, dann macht ER uns eins!
Wenn „der Verkläger“ (Offb.12,10) also zu dir kommt und dein Ohr sucht, um deinen Ehepartner anzuklagen, dann „widerstehe ihm fest im Glauben“ (1.Petr.5,9).
„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben“ (Eph.5,25).
Du sollst für deine Frau das sein, was Christus für seine Gemeinde ist!
„Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen“. Die Liebe des Mannes lässt ihn alles verlassen, um mit seiner Frau eins sein zu können! Seine Liebe zu ihr befähigt ihn, sie allem andern vorzuziehen. Nach Christus ist sie das Wichtigste in seinem Leben! Sie ist für ihn das, was die Gemeinde für Christus ist!
Die Liebe Jesu, mit der er SEINE Gemeinde liebt, bleibt immer dieselbe! SEINE Wertschätzung für sie und SEINE Zuneigung zu ihr ist nicht wandelbar! Gleicherweise soll ein Ehemann seine Frau lieben: mit einer herzlichen, inbrünstigen und starken Liebe! „Gleichwie Christus geliebt hat die Gemeinde?“ Wie groß war die Liebe Christi, mit der er seine Gemeinde geliebt hat? „ER hat sich selbst für sie gegeben!“
Was macht Jesus so besonders? Was lieben wir an IHM? Welche seiner Eigenschaften besingen wir? SEINE Gnade! SEINE Barmherzigkeit! SEINE grenzenlose Geduld! SEINE Freundlichkeit! SEINE Demut! SEINE Sanftmut! SEINE Treue!
Ihr Ehemänner: Wie liebt ihr eure Frauen? So, wie Christus seine Gemeinde liebt?
Hat Jesus zu dir gesagt: Ich bestimme und du hast mir zu gehorchen? Hat ER zu dir gesagt: Ich herrsche und du dienst mir? Hat ER zu dir gesagt: Ich erwarte von dir, dass du alles tust, um mich zufrieden zu stellen? Nein! Um die Liebe seiner Gemeinde zu gewinnen, hat Christus „sich selbst für sie gegeben“!
Das Eheleben gleicht einem Garten, der sorgsam gepflegt werden muss! Wer hier nachlässig ist, wird Dornen und Disteln aufwachsen sehen! Hier heißt es: Was du säst, das wirst du ernten! Was du an Gutem investieren, das wird zu deinem Gewinn! Was du aber unterlässt, das wird dir fehlen!
Liebe bedarf sorgsamer Pflege! Liebe bedeutet, dass man etwas von sich gibt – aus freien Stücken!
Jesus sagte, dass es keinen größeren Beweis der Liebe gibt, als den, dass jemand sein (Seelen)Leben für seine Freunde hingibt (Jh.15,13).
Ist es im Eheleben anders? Nein! „Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.“
Wer die Füße seiner Frau nicht waschen will, der wird selbst mit ungewaschen Füßen ins Bett gehen müssen! Wer nicht bereit ist, ihr sein Brot zu reichen, auch wenn sie ihn mit Füßen getreten hat, der wird selbst hungrig bleiben!
Ein Ehemann, der nicht unter dem Hauptsein Christi lebt, wird sich selbst leben: Er wird seine eigenen Interessen verfolgen, seine eigenen Wünsche verwirklichen wollen, seinen eigenen Bedürfnissen Vorrang geben. Er wird mehr nehmen, als er geben wird – so wie es die Könige Israels taten (1.Sam.8,11-17).
Wenn du aber das Herz deiner Frau gewinnen willst, dann tue das, was Jesus getan hat, um die Liebe seiner Gemeinde zu gewinnen: Er hat „sich selbst für sie hingegeben“!
Und das tut ER heute immer noch – rückhaltlos – jede Minute unseres Lebens – ohne eine Gegenleistung zu erwarten!
ER „nährt und pflegt“ sie! Täglich reicht ER ihr „sein Brot“ dar! ER erquickt sie durch das Wasserbad seines Wortes! ER wäscht Flecken und Runzeln fort! Er wäscht ihre Füße und befreit sie vom Staub der Erde!
Wenn Christus SEINE Gemeinde anschaut, dann sieht ER keine Flecken oder Runzeln! SEINE Gemeinde steht herrlich vor IHM – heilig und untadelig!
„ER hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit ER sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzeln oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben, wie ihren eigenen Leib.“
Jesus betont nicht SEINE Überlegenheit! ER verurteilt nicht! ER klagt nicht an! ER führt nicht Buch über Fehler und Versäumnisse! SEINE Liebe „lässt sich nicht erbittern! Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie duldet alles! SEINE Liebe hört niemals auf“ (1.Kor.13,13).
So, wie Christus uns vollständig macht, so vervollständigt der Mann seine Frau und die Frau ihren Mann!
Nimm nichts als selbstverständlich hin! Sei ihr dankbar in allen Dingen! Schenke deiner Frau deine ungeteilte Aufmerksamkeit und Anerkennung!
„Ihr Mann lobt sie“! „Es sind wohl viele tüchtige Frauen, du aber übertriffst sie alle“ (Spr.31,28+29).
„Eine tüchtige (tugendhafte) Frau ist die Krone ihres Mannes“ (Spr.12,4). Sage zu deiner Frau: Du bist meine Krone!
„Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen“ (Spr.31,10). Sage zu deiner Frau: Du bist für mich kostbarer als die kostbarste Perle! Du bist das Harfenspiel im Getöse meines Alltags!
Verbringt Zeit miteinander! „Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzt mich“ (Hohel.2,6). Sprecht miteinander! „Lass mich hören deine Stimme; denn deine Stimme ist süß“ (Hohel.2,14). Bekenne ihr deine Wertschätzung! „Du bist schön … Schön bist du … Du bist wunderbar schön, und kein Makel ist an dir“ (Hoheslied 4,1+7).
Was wird geschehen, wenn deine Frau täglich von dir hört, wie kostbar sie für dich ist?
Achte darauf, dass ihr im Gleichschritt vorangeht! „Zieh mich dir nach, so wollen wir laufen“ (Hohel.1,4).
Teilt einander mit, was ihr von Christus erkannt habt! „Sag mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhst am Mittag“ (Hohel.1,7).
Erfreut euch zusammen an Christus! „Der König führt mich in seine Kammer. Wir wollen uns freuen und fröhlich sein über dich; wir preisen deine Liebe mehr als den Wein“ (Hohel.1,4).
Betet gemeinsam! Hört gemeinsam das Wort Christi! Empfangt zusammen Gnade! „Geh hinaus auf die Spuren der Schafe und weide deine Zicklein bei den Zelten der Hirten“ (Hohel.1,8).
Räumt Unstimmigkeiten aus – alsbald! „Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben“ (Hohel.2,15). Einer muss zur Versöhnung bereit sein! „Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Reine“ (Hohel.5,2). „Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin“ (Hohel.2,10-11).
So, wie Jesus für Petrus betete, dass sein Glaube nicht aufhört, so betet der liebende Ehemann für seine Frau, dass ihr Glaube nicht aufhört, wenn der Teufel versucht, sie „zu sichten wie den Weizen“ (Lk.22,31-32).
Vergiss es nie: Deine Frau ist eine Miterbin der Gnade des Lebens! Davon sprach Petrus, als er sagte: „Desgleichen ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen zusammen und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade des Lebens, und euer gemeinsames Gebet soll nicht behindert werden“ (1.Petr.3,7).
Die Bibel berichtet uns von Aquila und Priszilla, einem Ehepaar, das Paulus in Korinth kennengelernt hatte. Nachdem der Apostel einige Zeit bei ihnen gewohnt und mit ihnen gearbeitet hatte, begleiteten ihn die Eheleute nach Ephesus. Danach wird uns berichtet, dass Aquila und Priszilla einen Mann zu sich einluden: „Apollos … ein beredeter Mann und gelehrt in der Schrift … unterwiesen im Weg des Herrn … brennend im Geist, der richtig von Jesus lehrte, aber nur von der Taufe des Johannes wusste“.
Wir lesen: „Als ihn Aquila und Priszilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus“ (Apg.18,1-3.18-19.24-26).
Aquila und Priszilla waren ein Ehepaar, das den Weg Gottes kannte und ihn anderen genau auslegen konnte! Sie waren seelsorgerisch tätig und hatten ihre Wohnung zur Kanzel gemacht! Aquila und Priszilla waren ein Ehepaar, dem die Weisheit und das Einfühlungsvermögen gegeben worden waren, einen Prediger zu korrigieren, der eine wichtige Wahrheit nicht kannte!
„Niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst!“
Was du an deiner Frau kritisierst, das wird zu deinem eigenen Mangel werden! Was du an ihr lobst, das wird dein eigenes Wohlbefinden stärken! Was du ihr vorenthältst, das wird dich ärmer machen! Was du ihr schenkst, das macht dich reicher!
So in euren Herzen eins gemacht, wird euer gemeinsames Gebet nicht durch Uneinigkeit gehindert werden!
Du hast deinen Vater und deine Mutter verlasen, um mit deiner Frau eins werden zu können. Nun verlass alles, was dich daran hindern will, ihr das zu sein, was Christus seiner Gemeinde ist: Sei ihr ein liebendes Gegenüber! Sei ihr ein tägliches Geschenk!
„Ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann“.